Wer gerne einen Kommentar dazu abgeben will, kann das tun, hier in Helmuts Tauchblog / Kas & Istanbul - Türkei
Eigentlich wollten wir im April, aber die Tauchbasis ist aus Witterungsgründen nur von Juni bis November geöffnet. Bei Auswahl von Flügen und Hotel in Istanbul sehr hilfreich war das auf Türkei-Reisen spezialisierte Büro ATD Flugreisen unter www.ATD-Flugreisen.de . Den Part in Kas haben wir nach einem Angebot auf der Messe boot 2013 direkt mit Emel, der Schwester des Basenchefs Levent per Mail arrangiert.
Wechselkurs der türkischen Lira aktuell: 1 € = 2,5 TL - Betrag dividiert durch 10 mal 4 :-). Der Wechselkurs am Flugplatz war wie überall sonst auch.
Hotel Maki , ***
Das Hotel liegt 3 Minuten Fußweg den Hang eine Querstraße über der Basis von Kas-Diving. Das Hotel ist nagelneu, die Arbeiten sind gerade fertig gestellt - oder eben teilweise noch nicht ganz. Das Hotel besteht aus zwei fünfstöckigen Gebäuden, getrennt durch ein anderes Hotel. Die Zimmer vorne raus haben Blick aufs Meer, je weiter oben desto besser. Alles ist - da neu - sehr sauber, teilweise noch unbenutzt. Die Zimmer sind gut ausgestattet - Schrank, Bett, Nachtkästen, Schreibtisch, Kofferablage, Fernseher, Kühlschrank, AirCon, WLAN, Schuko-Steckdosen. Das Doppelbett ist nur 1,50m breit und die neue Matratze knochenhart.
Die Zimmer sind ausreichend geräumig. Bad mit Dusche, Waschtisch und WC - ausgestattet mit Steckdosen, großem Spiegel und Föhn. Der Balkon auf der Südseite hat nur Platz für einen kleinen Tisch und zwei Teakstühle. Er grenzt unmittelbar an den des Nachbarzimmers.
Hotel Romance , ****
Baujahr 1966, stilvoll auf alt gemachter Eingangsbereich und Frühstücksrestaurant. Die Zimmer sind unterschiedlich groß (klein) und unterschiedlich laut. Zum Glück ist es nicht ausgebucht und wir können uns das dritte angebotene aussuchen. Mittelklein und zur Seitenstraße raus, dort sind zwar einige Lokale, aber der Lärm hält sich in akzeptablen Grenzen (bei geschlossenem Fenster leidlich ruhig). Die Ausstattung der Zimmer ist gut - kleiner Schrank, Kofferablage, Schreibtisch, Tresor, Kühlschrank mit Minibar, zusammenschiebbare (wieder) hart gefederte Betten, Fernseher, WLAN und ausreichend Steckdosen (Euronorm).
Kas Diving: Nicht geändert haben sich: die gute Organisation, der freundliche und kompetente Service, die angenehmen Ausfahrten mit dem bequemen großen Boot. Ein bisschen anders - da jetzt auch Teck-Tauchen mit Trimix angeboten wird - ist tieferes Luft-Tauchen verpönt und bei manchen interessanten Plätzen wird man zwangsgeguidet.
Zwischenstopp Istanbul, obwohl der Kaffee im Inlandsterminal B billiger sein soll, kostet der Espresso 7,50 Lira - knapp 3 Euro. Geplante Ankunft Antalya um 18:00h. Bis wir im Auto sind und los fahren ist es 19:00h. Die Fahrt geht erst durch verstopfte Stadtstraßen, dann Autobahn ähnliche und bald eine gewundene, malerische Schnellstraße die Küste entlang und immer wieder die Küstenberge rauf und runter. Teilweise mit 50 km/h Durchschnitt - zum Schluss zum Glück wieder schneller und so erreichen wir nach 3 ½ Stunden unsere Unterkunft in Kas.
Abendessen: Brotreste aus der Tüte.
14:30h Abfahrt zum 1. Tauchgang: Üc Kaya: Knapp 30 Minuten Fahrt schräg rechts durch die Bucht nach Süd-West. Kurz vor einem Eck ankern wir in einer flachen Bucht.
Die Sicht unter Wasser ist gut - aber es gibt wenig zu sehen. In der Bucht Sand und Seegras, am Rand Felsen. Zwei mittelgroße Zackenbarsche, einzelne Brassen, Mönchsfische, kleine Barsche und sogar zwei kleine Putzerfische mit Station. An ein paar kleinen Felswändchen vorbei erreichen wir auf 25m das "Ziel" unseres Tauchgangs - Überreste eines Agrarflugzeuges, kastenförmiger Rumpf mit Kanzel umgekippt und getrennt davon die beiden Tragflächen.
Abendessen: Restaurant Kösze - kleiner Platz gleich rechts hinter dem Hauptplatz. Recht gut aber nicht billig.
Mavi Riff und Mavi Wrack: Über Sand und Seegras schräg runter bis gut 30m - ein kleiner Stachelrochen flüchtet aus seinem Sandversteck. Dann auf 32m links bis nach wenigen Minuten das "Riff" erscheint. Ein Felsrücken 5-8m hoch, vielleicht 100m lang. Grün-grau mit Algen und ein paar kleinen Büscheln und Schwämmen bewachsen, zwischendrin einige schwarze, kugelartige Schwämme. Einzelne Fische, eine große Schildkröte schläft mit dem Kopf unter den Felsen. Bei Rückweg übers Seegras treffen wir noch eine riesige Schildkröte, die gemütlich grasend über die Wiese marschiert und sich von uns gar nicht stören lässt. Ach ja - das Wrack - ein paar Planken und Ballasttanks liegen auch noch auf 22m rum.
2.TG: Leuchtturm: Man kann ein kleines Felsriff betauchen oder - wofür wir uns entscheiden - in die Bucht hinein, wieder über Sand und Seegrasschräge zu einem vor einigen Jahren künstlich versenktem Wrack eines Flugzeugs vom Typ Dakota DC 47. Dieses zweimotorige Propellerflugzeug hat große Ähnlichkeiten mit dem berühmten Vorgängermodel DC 3. Die Maschine steht aufrecht in ca. 20m Tiefe, ist sehr gut erhalten und "Tauch-Touristen freundlich" geöffnet und entkernt. Man kann bequem rein schwimmen und raus schauen. Außer etwas Algen und Sand hat nichts vom alten Blech Besitz ergriffen. Durch die Sichtweiten von mehr als 30m kann das ganze Wrack überblickt werden. Beim zurück schwimmen wenig Fisch, aber ein großen Oktopus, der von einer Horde schwarzer Riffbarsche geärgert wird.
Abendessen: Kas'Im Seitenweg parallel zum Havana. Sehr bemüht und gastfreundlich. Vorspeisen mit frischem Brot aus Holzofen, Pide und Caselrole, dann noch Apfeltee und eine Art "Küchle" mit Eis. Sehr preisgünstig.
2.TG. - Sattelinseln: 2 kleine Inseln bilden einen Sattel im Flachwasser. Davor Sandfläche mit hohem Seegras und den Überresten der Aufbauten eines Ausflugsbootes - hauptsächlich Schild und Metallrahmen für Sonnendach. Das Restteam - Peter und ich - machen uns allein auf, über den Rücken der Inselausläufer und drüben runter. Schräger Hang mit Sand und Felsen führen auf 30m hinab. Von Rückenwind geschoben segeln wir entlang. Nach 20 Minuten langsam hoch und im Strömungsschatten der vielen Felsblöcke rum um die Spitze und zurück in den geschützten Innenbereich. Einige Fische und einen Oktopus gibt's noch zu sehen, ehe wir nach 70 Minuten wieder als letzte an Bord sind.
Abendessen: "Oro" (12) gartenartiger Innenhof, offene Küche mit Holzofen. Ganz ok, Preise mittel.
Der Berg ist mit Kuhlen und kleinen Furchen durchzogen. Richtung Ost tauchen wir zu siebt in der Gruppe mit Geoff und Jeanie ab. Durch einen kleinen Canyon geht es runter auf 25m, dann gerade weiter über ein ca. 8x8m große Stahlplatte die auf 25m den geraden Weg zum Hauptwrack weist. Schon von hier sieht man einen dunklen Schatten tief voraus. Weiter ins Blau hinaus erreichen wir nach 3 Minuten auf 44m das obere Eck des Hauptwracks. Ein Kohlefrachter, in der Mitte abgerissen liegt vor uns. Der ganze Querschnitt ist offen, Kiel oben zum Hang, Bug vorne unten gegen 65m, Reste der Aufbauten nach unten außen. Man kann leicht hinein schwimmen, sieht aber nur Kohle und Briketts und die nach außen offenen Decksrippen. Der Eindruck ist dunkel - richtig Kohle-schwarz. Einzelne Durchbrüche wie riesige Fenster geben mit dem tiefblau guten Kontrast. Ein großer brauner Zackenbarsch zieht sich tiefer ins Innere zurück.
Nach einigen Minuten Grundzeit und 20 Minuten Deko, machen wir uns als letzte der Gruppe langsam auf den Rückweg. Die Stahlplatte gehörte wohl auch mal zum Frachter, bietet aber außer verzerrten Abrisskanten wenig Fotomotiv. Oben kreisen wir auf 15m rechts den Berg herum um zum zweiten Wrack zu gelangen - der eigentlichen Dutches of York. Einem Segelschoner, von dem nur noch einzelne Teile verstreut rum liegen. Die Sicht ist sehr gut, Fische gibt es auch ein paar.
Nach dem Mittagessen mit guten gegrillten Köfte und türkischem Kartoffelsalat, geht es Richtung Heimathafen. Auf der halben Strecke ankern wir hinter zwei kleinen Inseln am Doppel-Tauchplatz "Pamukkale" und "Breakpoint". Peter und ich ziehen wieder solo los. Über schrägen, weißen Sand durchsetzt mit einzelnen Felsblöcken geht es runter auf 30m. Mangels interessanten Details auf Tiefe ziehen wir schnell höher. Ab 15m stehen sehr große Felsblöcke und bieten abwechslungsreiche Durchbrüche, Ecken und Canyons. Von 10m bis weit über die Wasserlinie richten sich senkrecht Felswände auf. Den seichten Rücken zwischen den beiden Inseln queren wir bei 2,5m Tiefe zur anderen, Sonnen beschienen Seite "Pamukkale" - dort stehen tuffartige Türme. Aber nach 70 Minuten reicht's und wir kehren zurück im Blauen zum ankernden Boot.
Abendessen: Cafe-7 türkisch Alternativ! Eine Gruppe moderner, alternativ angehauchter Frauen betreiben das kleine Cafe mit 5 Tischen in einem schmalen Hof. Es gibt Vegetarisch und Exotisch - wie Thai-Curry. Die kalte Gemüseplatte offeriert extrem unterschiedliche Geschmacksrichtungen.
2.TG - Üc Kaya Wrack: Das Boot ankert in der Bucht. Jetzt dürfen wir wieder allein. Links den Landrücken entlang soll nach kurzer Zeit ein Sattel auf 15m kommen und dahinter die Stelle an der das Küstenwachtschiff ursprünglich versenkt wurde. Vor dort rutschte es aber den Sandhang runter und liegt jetzt auf knapp 40m. Wir schwimmen schon über 20 Minuten und ich denke wir sind schon vorbei. Erst einer Schleifspur dann einer Kette folgend sehen den Anker eines Tauchbootes, also wieder hoch um dann die zunehmende Gegenströmung des Sattels zu spüren und zu erkennen. Langsam hoch, teilweise um Kraft zu sparen im pull and glide über den Geröllrücken. Drüberhalb gegen wieder leichtere Strömung raus ins freie, graue und zunehmend tiefer. Langsam tauchen einzelne Teile auf - wie im immer sehr ausführlichen und anschaulichen Brieving von Sandra beschrieben. Wir sind auf Kurs und langsam schält sich der schlanke, aufrecht stehende Rumpf des Bootes aus der Tiefe. Durch die Anstrengung haben wir schon einige Luft verbraucht und es reicht gerade noch für eine Runde auf und über dem Oberdeck zum Fotografieren. Von weitem sieht es eh mystischer aus, aus der Nähe sind die meisten Aufbauten, Ecken und Kanten Anfängergerecht entfernt.
Abendessen: Bei Kas'IM, wider gut und sehr preisgünstig.
Nachmittags Sachen trocknen und packen.
Abendessen: Türkisch Pizza - von Maxim empfohlen, Salat sehr gut, der Rest bemüht.
Vorbereitet durch WikiTravel kaufen wir pro Person gleich 2 Tokens a 3 TL - den ersten für die Metro M1 (6 Stationen), den zweiten für die Straßenbahn T1 ab Zeytimburu in Zentrum zum Bahnhof Sirkeci (45 Minuten). Dann laufen wir mit unserem ganzen Gepäck ein paar hundert Meter - um fest zu stellen, dass die vorhergehende Station Gülhane Park gleich bei unserem Hotel ist.
Ich google noch ein paar Restauranttipps. Das vielfach empfohlene Buhara Kebab House liegt nur 500m entfernt. Wir marschieren die Tramlinie entlang zur Station Sultanahmet und dann zur Nuru Osmaniye Nr. 5. Es leidlich warm und wir sitzen unromantisch mitten auf dem Gehsteig. Das Essen ist gut (Monis Auberginen-Kebab) bis sehr gut (mein Lammadana auf Jogurt).
Das höchst gelobte Zeyrekhane ( Sinanağa Mh., İbadethane Ar Sk No 10 ) müssen wir auf nächstes Mal verschieben.
Um 11:00h laufen wir los. Vorbei am Topkapi-Palast am Gülhane Park, über Sultanahmet zur Aya (Hagia) Sofia. Die Frage ob wir den Eintritt von 25 TL berappen wollen erübrigt sich mit Blick auf die Kilometer lange Schlange. Zu Fuß umrunden wir das imposant große Bauwerk.
Dann weiter an einem großen Wasserspiel vorbei auf die noch größere und noch beeindruckendere blaue Moschee zu. Hier wäre der Eintritt bei Einhalt der entsprechenden Kleiderordnung frei, aber es ist gerade 2 Stunden geschlossen wegen Gebetszeit.
Anschließend suchen wir aus dem vielfältigen Angebot an Stadtrundfahrten einen Hopp-on / hopp off Anbieter aus der auch über die Bosporus-Brücke in den asiatischen Teil der Stadt fährt. Die Fahrt soll an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei führen und 2 Stunden dauern. Offensichtlich halten die Unruhen am Taksim-Platz aber noch an. Entfernt über dem Viertel im nördlichen europäischen Teil stehen dicke, schwarze Rauchsäulen über der Stadt. An vielen Stellen verkaufen Händler Atemschutzmasken und Schwimmbrillen. Das führt dazu, dass das eh schon sprichwörtliche Chaos im Straßenverkehr noch übler wird und wir für die halbe Strecke schon 3 Stunden brauchen und den Rest dann die interessanten Plätze auf Ringstraßen großräumig umfahren.
Ohne Halt, mit von Dreck und Lärm gequälten Augen, Nasen und Ohren erreichen wir gegen 17:00h wieder unseren Ausgangspunkt. Ein Chicken-Pita im Gehen und ein schneller Kaffee / Tee in einem schicken Lokal an Straßenrand - dann weiter zum Grand Basar.
Der Markt ist im Kern ein riesiges einstöckiges, ca. 5m hohes Gebäude. Die Gänge sind wie ein großes Gitternetz. Es gibt Abteilungen für Leder, Pelze, sonstige Kleidung, Schmuck - Gold und Silber, natürlich Teppiche, Krims-Krams, elektrische Geräte, Lampen, Gewürze, Süßigkeiten und alles was man sonst noch Touristen an zu drehen hofft. Außerhalb der Haupthalle erstrecken sich enge, verwinkelte Gassen mit vielen weiteren Geschäften, dort dann stark auf den Heimischen Geschmack und Gebrauch, z.B. mindestens 10 Läden die nur Nieten, Nut- und Zierringe führen. Dazwischen kleine Essbuden und Saftpresser. Wir verlassen den Markt nach Süden, um runden die große Süleymaniye-Moschee und gelangen zum Kai am Goldenen Horn. Vor uns die Galatabrücke im Abendlicht. Hunderte Einheimische üben sich im Wurmbaden und Geduld - direkt von der Brücke hängen Rute an Rute, Schnur an Schnur. Der Fang ist meist kaum größer als der Köder.
Wir überqueren die Brücke auf der oberen Straßenebene hinüber und später unten auf Ebene der Lokale und Bars zurück. Nach einigen Runden um die verschiedenen Restaurants am Fähranleger und am Fuße der Brücke entscheiden wir uns schon ganz schwach für den mit dem am wenigsten aufdringlichen Anwerbeversuchen. Es ist nicht ganz billig, vom Geschmack und Qualität ok und mit grandioser Aussicht auf die vielen kreuzenden Fähren zwischen Goldenem Horn und Bosporus - Grenzgänger zwischen Europa und Asien.
In Asien angekommen spazieren wir am Kai entlang um bald darauf erneut eine Schnellfähre zu einer preisgünstigen Bosporus-Rundfahrt zu besteigen. Für 10 TL geht's rüber und am Westufer bis zur 2. Bosporusbrücke hoch dann zurück auf das asiatische Ostufer und zurück nach Üsküdar und gleich weiter zurück an unseren Ausgangspunkt Galatabrücke. Entlang der Ufer wechseln sich mondäne Villen mit Motoryachten, historische und pseudohistorische Paläste mit verfallenen, oft zum Verkauf stehenden Relikten und Ruinen ab.
Gerade ausgeschifft, stehen wir mitten in einem Volksfestartigen Treiben - am Kai liegende schwimmende Fischbratboote verkaufen Fischsemmeln "Balik Ekkmek" im Akkord. Auch wir können uns nicht entziehen und so sitzen wir kurz darauf mit einem halben Weißbrot voller gebratenem Fisch und Bergen Zwiebelringe zwischen vielen Einheimischen und ein paar mutigen Touristen auf Holzschemel unter bunten Zeltdächern. Die Finger stinken noch stundenlang - ein Erlebnis.
Am Kai entlang, vorbei am Bahnhof Sirkeci spazieren wir Richtung Topkapi-Palast. Zu seinen Füßen liegt der Gülhane-Park, den wir durchqueren um langsam Richtung Hotel zu drehen. Ein letzter türkischer Kaffee und der Versuch eines Chicken-Wraps - der wie Papier schmeckt und bald im selbigen Korb landet.
Im Hotel nehmen wir Gepäck auf und rattern über Kopfstein zu nahegelegenen Tramhaltestelle. Nach 1:15h erreichen wir ohne Probleme den Flughafen Atatürk.
Der Rückflug ist komfortabel und problemlos.
Weitere Bilder gibt's hier im Fotoalbum Kas-2.